Jahr | Ereignis/Ort |
1997 | Erstmals hebt in Schänis ein eigenstartfähiges Segelflugzeug ab. Allerdings unterliegen die Selbststarter restriktiven Einschränkungen betreffend Lärmgrenzwerte. |
1994 | Anschaffung eines leistungsstarken Schleppflugzeuges Turbinen-Bravo der FFA (Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein). |
1990 | Eine Gruppe von Fluglärm-Gegnern macht sich erstmals bemerkbar. Die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung gegenüber Fluglärm beeinflusst die Schleppflugzeug-Beschaffung, aber auch die Gestaltung des Schlepp-Betriebes. |
1984 | Durchführung der Schweizer Segelflug-Meisterschaften. |
1980 | Heidi Götz und Michèle Keller erreichen in der Föhnwelle 7'710 M.ü.M. |
1980 | Grundschulung auf Kunststoff-Doppelsitzer ASK-21 von Schleicher-Flugzeugbau. |
1979 | Durchführung der Schweizer Segelflug-Meisterschaften. |
1975 | Verlängerung der Kiespiste. |
1975 | Heidi Götz erreicht als erste Schweizer Segelfliegerin 500 km. |
1975 | Werner Straub fliegt 742 km. |
1975 | Herbert Frehner fliegt zweimal über 800 km. |
1975 | Werner Straub fliegt 520 km nach St. Pölten. |
1974 | Acht Wertungsflüge mit 56'000 Streckenflug-Kilometern bestätigen die Qualität des Standortes Schänis. |
1974 | Durchführung der ersten Schweizer Segelflug-Meisterschaften in Schänis. |
1972-73 | Heidi Götz erfliegt drei neue Damen-Schweizer-Rekorde. |
1971 | Zwei Überschwemmungen machen eine Erhöhung des Hangars und der Restaurant-Baracke nötig. |
1966-69 | Bau einer Hartbelagpiste. Bund und Kanton sprechen je CHF 200'000.-- für den Pistenbau und die Sanierung. |
1966-69 | Stürmisches Wachstum der Segelfluggruppe Lägern. |
1965 | Erste Aktivitäten in Schänis. |
1965 | Die Schänner Graspiste hält der Beanspruchung nicht Stand. |
1965 | Steigerung des Flugbetriebes um über 50% auf 4'794 Starts und 1'885 Flugstunden. |
1965 | Durchgehender Betrieb, während der Wintermonate werden Revisionsarbeiten erledigt. |
1965 | Aktien-Kapital-Erhöhung von CHF 50'000.-- auf 257'000.-- zur Stärkung der Eigenmittel. |
1965 | Die Segelfluggruppe Lägern betreibt den Leistungsflug sowie die übrigen fliegerischen Aktivitäten. |
1965 | Die Alpine Segelflugschule Schänis AG übernimmt die Grundschulung. |
1965 | Eröffnung des Flugplatzes Schänis mit Hunter-Vorführung, Motor- und Segel-Kunstflug, Fallschirmspringen usw. |
1964 | Abschied vom alten Flugplatz in Dällikon. Am 17. Oktober startet der letzte Schleppzug ab Dällikon. |
1964 | Pfählung der Fundamente für die Hochbauten in Schänis. Bezug des Flugplatzes im Herbst. |
1961 | Biglift-Expedition nach Bad Ragaz. Fünf Überhöhungen von 5000 m werden im Föhn erflogen |
1960 | 25-Jahre-Jubiläum der Segelfluggruppe Lägern |
1957 | Segelfluglager in Samedan mit 202 Flugstunden und 141 Starts |
1956 | Erster 300-km-Flug der Segelfluggruppe Lägern; Herbert Frehner erfliegt die Gold-C-Strecke auf Moswey IIa |
1948-53 | Bau eines geräumigen Hangars in Dällikon, intensiver Schulungsbetrieb |
1947 | Pirat Gehriger fliegt die ersten 300 km von Dällikon nach Grenoble |
1946 | Flugtag in Dällikon auf neu gepachtetem 5.5 ha Grundstück |
1944 | Erstflug ab Katapult mit Pilot Rolf Brunner |
1944 | Bau eines Katapultes auf der Lägern-Hochwacht |
1943 | Bau eines ersten 80 m langen Hangars aus ehemaligen Hühnerfarm-Gebäulichkeiten |
1943 | Pacht eines Landstreifens in Dällikon |
1938-43 | Ständiges Baulokal in Dällikon. |
1938-43 | Segelflug-Aktivitäten an verschiedenen Startorten wie Schäniser Riet, Wetzikon, Winikon, Oerlikon, Regensdorf und Dällikon |
1934 | Erste Aktivitäten der heutigen Segelfluggruppe Lägern mit dem Bau eines Zöglings in Dübendorf. |